Zum Inhalt wechseln

Als Gast hast du nur eingeschränkten Zugriff!


Anmelden 

Benutzerkonto erstellen

Du bist nicht angemeldet und hast somit nur einen sehr eingeschränkten Zugriff auf die Features unserer Community.
Um vollen Zugriff zu erlangen musst du dir einen Account erstellen. Der Vorgang sollte nicht länger als 1 Minute dauern.

  • Antworte auf Themen oder erstelle deine eigenen.
  • Schalte dir alle Downloads mit Highspeed & ohne Wartezeit frei.
  • Erhalte Zugriff auf alle Bereiche und entdecke interessante Inhalte.
  • Tausche dich mich anderen Usern in der Shoutbox oder via PN aus.
 

   

Foto

Malware nistet sich in GPUs ein

- - - - -

  • Bitte melde dich an um zu Antworten
Keine Antworten in diesem Thema

#1
nibble nibble

nibble nibble

    Pentester

  • Premium Member
  • Likes
    32
  • 101 Beiträge
  • 24 Bedankt
Malware nistet sich in GPUs ein

Nutzt eine Malware den Prozessor einer Grafikkarte, ist sie nicht nur schwerer aufzuspüren, sondern kann auch die höhere Rechenleistung der GPU nutzen. Jellyfish will zeigen, dass solcher Schadcode funktioniert.

Jellyfish ist zwar bislang lediglich ein Machbarkeitsnachweis. Der Code soll jedoch zeigen, dass sich Malware auch in GPUs einnisten kann. Von dort könnte der Schadcode über Direct Memory Access (DMA) auf Arbeitsspeicher zugreifen und CPU-Befehle belauschen. Als zusätzliches Beispiel haben die unbekannten Entwickler den Keylogger Demon programmiert. Bislang übersteht

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

samt

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

jedoch nur Warmstarts.

Jellyfish installiert sich über die OpenCL-Schnittstelle in die GPU. Funktionieren soll Jellyfish mit dezidierten Grafikkarten von Nvidia und AMD. Der Vorteil aus Sicht der Angreifer soll darin bestehen, dass es bislang noch keine Möglichkeiten gibt, einen solchen Schadcode aufzuspüren, schreiben die Entwickler. Da Jellyfish und Demon direkt über DMA auf das System zugreifen, umgehen sie die üblichen Kernel-Schnittstellen und könnten weitgehend unentdeckt bleiben.

Nebenbei kann der Schadcode auch die Rechenleistung der GPUs nutzen. Der dazugehörige Keylogger Demon greift dabei über DMA sämtliche Eingaben der Tastatur eines infizierten Rechners ab und speichert sie im RAM der Grafikkarte ab. Dort können die Eingaben sogar analysiert werden, ohne dass das System merklich belastet wird. Als Grundlage für Demon nutzten die unbekannten Entwickler die Ergebnisse eines Forschungsteams,

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

.

Die Jellyfish-Entwickler weisen darauf hin, dass ihre Machbarkeitsstudie noch in der Anfangsphase steckt und noch nicht fehlerfrei funktioniert. Jellyfish wurde zunächst für Linux entwickelt. Voraussetzung ist bislang ein Rechner mit dezidierter Grafikkarte.

 

Please Login HERE or Register HERE to see this link!

 


  • Ch!ller und Cube gefällt das
%0|%0



  Thema Forum Themenstarter Statistik Letzter Beitrag

Besucher die dieses Thema lesen:

Mitglieder: , Gäste: , unsichtbare Mitglieder:


This topic has been visited by 52 user(s)


    ¥akuza112, AFK_D4m4ge, Avni, B1nary, Becks, Black2111, Blackhook, BlackZetsu, Born2Hack, breidi59, Bypass, Ch!ller, cola, Commentor, Cube, DarkICE, Denver, easysurfer, Eester, Emalik Xantier, Framerater, FullMetall, ghost12, hacker2012, haZZ, Janjij, Juri, kHAZYY, lNobodyl, lolorollo, Mantrayana, mdwd, Meikyo, Mk3E, most_uniQue, n1nja, Neonxen, Netactivist, nibble nibble, notfound, R3s1stanc3, raider, Rasputin, routess, Seldos, Smokyjoe, Take1T, TheAvenger, TheGentleman, ueEqlL, vital, Zero-X
Die besten Hacking Tools zum downloaden : Released, Leaked, Cracked. Größte deutschsprachige Hacker Sammlung.