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#1
Posted 02 December 2013 - 14:35 Uhr
Sheep Marketplace: Bitcoin-Millionen gestohlen
Nach Silk Road hat die nächste Online-Schwarzmarkt dicht gemacht: Sheep Marketplace
verkaufte Medikamente und war als Konkurrent von Silk Road bekannt. Jetzt erschüttert ein
Bitcoin-Diebstahl den Marktplatz. Es könnten auch Sheep-Verantwortliche daran beteiligt sein.
Von Seiten der Betreiber heißt es, einer der Verkäufer habe durch eine Sicherheitslücke im
System Bitcoins im Wert von rund sechs Millionen Dollar erbeutet.
Auf der Sheep-Webseite entschuldigen sich die Verantwortlichen. Am Samstag, den 21.11.2013,
sei es zu dem Vorfall gekommen. Ein Verkäufer habe eine Lücke entdeckt und auf diese Weise
5.400 Bitcoins stehlen können. "Wir haben versucht, das Problem zu lösen, waren aber nicht
erfolgreich", hieß es dort laut Forbes. Die Webseite ist mittlerweile nicht mehr erreichbar. 5.400
Bitcoins entsprechen nach dem gegenwärtigen Wert etwa sechs Millionen Dollar.
Blockchain zeichnet ein anderes Bild
Dabei schien die Kombination Schwarzmarkt und Bitcoins perfekt zusammenzupassen, auch
wenn es nicht das ist, was Bitcoin sein will. Für den illegalen Medikamenten-Basar sah es
zunächst ebenfalls sehr gut aus. Denn mit der Schließung von Silk Road liefen die Käufer und
Verkäufer herdenweise zum Sheep Marketplace über. Der Handel mit Drogen, zahlbar mit Bitcoins,
entpuppte sich wenig überraschend als äußerst luktratives Geschäft. Das Ende des Marktplatzes,
von den Machern gerechtfertigt durch den Diebstahl, heißt nun auch, dass der Gegenwert der
Bitcoins weg ist und die User ihr Geld nicht zurückerhalten werden, auch wenn Sheep Marketplace
bestimmte Summen an "Notfall-Adressen" von Nutzern überweisen will.
Die wiederum sagen, Sheep habe bereits vor einer Woche jegliche Transaktionen verhindert
und sie betrogen. Auf Blockchain, einer Webseite, die Bitcoin-Transfers transparent veröffentlicht,
hat es in den vergangenen Tagen allerdings Bitcoin-Bewegungen gegeben, die vermuten lassen,
Sheep selbst könnte das Geld abgezogen haben. Insgesamt soll es sich um über 39.000 Bitcoins
handeln, was mehr als 40 Millionen Dollar entspricht. Die User sind wütend und machen ihrem
Unmut in Foren Luft. Möglicherweise hat auch das die Verantwortlichen dazu bewogen, die Seite
offline zu nehmen.
Ein dritter Umschlagplatz will sich nun ebenfalls zurückziehen. Laut Forbes soll Black Market
Reloaded mit der Last der Überläufer von Silk Road und nun Sheep Marketplace nicht mithalten
können. Die Server könnten die vielen Transaktionen nicht abwickeln, so ein Administrator der
Schwarzmarkt-Börse. "Am besten wird es sein, den Marktplatz sauber zu schließen, zumindest
vorübergehend", schreibt er in einem Forums-Beitrag.
Nach Silk Road hat die nächste Online-Schwarzmarkt dicht gemacht: Sheep Marketplace
verkaufte Medikamente und war als Konkurrent von Silk Road bekannt. Jetzt erschüttert ein
Bitcoin-Diebstahl den Marktplatz. Es könnten auch Sheep-Verantwortliche daran beteiligt sein.
Von Seiten der Betreiber heißt es, einer der Verkäufer habe durch eine Sicherheitslücke im
System Bitcoins im Wert von rund sechs Millionen Dollar erbeutet.
Auf der Sheep-Webseite entschuldigen sich die Verantwortlichen. Am Samstag, den 21.11.2013,
sei es zu dem Vorfall gekommen. Ein Verkäufer habe eine Lücke entdeckt und auf diese Weise
5.400 Bitcoins stehlen können. "Wir haben versucht, das Problem zu lösen, waren aber nicht
erfolgreich", hieß es dort laut Forbes. Die Webseite ist mittlerweile nicht mehr erreichbar. 5.400
Bitcoins entsprechen nach dem gegenwärtigen Wert etwa sechs Millionen Dollar.
Blockchain zeichnet ein anderes Bild
Dabei schien die Kombination Schwarzmarkt und Bitcoins perfekt zusammenzupassen, auch
wenn es nicht das ist, was Bitcoin sein will. Für den illegalen Medikamenten-Basar sah es
zunächst ebenfalls sehr gut aus. Denn mit der Schließung von Silk Road liefen die Käufer und
Verkäufer herdenweise zum Sheep Marketplace über. Der Handel mit Drogen, zahlbar mit Bitcoins,
entpuppte sich wenig überraschend als äußerst luktratives Geschäft. Das Ende des Marktplatzes,
von den Machern gerechtfertigt durch den Diebstahl, heißt nun auch, dass der Gegenwert der
Bitcoins weg ist und die User ihr Geld nicht zurückerhalten werden, auch wenn Sheep Marketplace
bestimmte Summen an "Notfall-Adressen" von Nutzern überweisen will.
Die wiederum sagen, Sheep habe bereits vor einer Woche jegliche Transaktionen verhindert
und sie betrogen. Auf Blockchain, einer Webseite, die Bitcoin-Transfers transparent veröffentlicht,
hat es in den vergangenen Tagen allerdings Bitcoin-Bewegungen gegeben, die vermuten lassen,
Sheep selbst könnte das Geld abgezogen haben. Insgesamt soll es sich um über 39.000 Bitcoins
handeln, was mehr als 40 Millionen Dollar entspricht. Die User sind wütend und machen ihrem
Unmut in Foren Luft. Möglicherweise hat auch das die Verantwortlichen dazu bewogen, die Seite
offline zu nehmen.
Ein dritter Umschlagplatz will sich nun ebenfalls zurückziehen. Laut Forbes soll Black Market
Reloaded mit der Last der Überläufer von Silk Road und nun Sheep Marketplace nicht mithalten
können. Die Server könnten die vielen Transaktionen nicht abwickeln, so ein Administrator der
Schwarzmarkt-Börse. "Am besten wird es sein, den Marktplatz sauber zu schließen, zumindest
vorübergehend", schreibt er in einem Forums-Beitrag.
,,Der blaue Baum" von Prohex (2020)
#2
Posted 02 December 2013 - 20:34 Uhr
Es ist also momentan echt eine Marktlücke , ein Marktplatz ähnlich Silkroad zu schaffen.
Wen ich es könnte tät ich es sofort machen (-: Fehlt nur ein wenig Startkapital (-:
Edited by White-Warti, 02 December 2013 - 20:35 Uhr.
Achte die Vergangenheit ! Bewältige die Gegenwart ! Kämpf für die Zukunft !
Tue Recht und Scheue Niemand !
Wo Recht zu Unrecht wird - wird Wiederstand zur Pflicht !
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