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Virtuelles Mädchen entlarvt 1.000 Pädophile

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6 Antworten in diesem Thema

#1
Juri

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Die niederländische Kinderrechtsorganisation Terre des Hommes hat ein computergeneriertes Mädchen geschaffen, um Pädophile in die Falle zu locken. Offenbar mit Erfolg. Mitglieder der Organisation gaben sich in einschlägigen Chat-Räumen als zehnjähriges Mädchen aus, das gegen Geld sexuelle Handlungen vor einer Webcam ausführen würde.

"Sweetie" ist eine Kreation der niederländischen Kinderrechtsorganisation Terre des Hommes, die das Projekt kürzlich in einer

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vorstellte. Über einen Zeitraum von zweieinhalb Monaten, so berichtet die Organisation, habe das am Computer modellierte und per Motion-Capturing gesteuerte Mädchen "Sweetie" mit mehr als 20.000 Pädophilen aus aller Welt Kontakt gehabt. Am vergangenen Montag gab

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bekannt, dass die Organisation mehr als 1.000 Erwachsene, die bereit gewesen seien ein Kind dafür zu bezahlen, sexuelle Handlungen vor einer Webcam durchzuführen, identifiziert habe und man nun Namen und Adresse sowie Video-Material an Interpol übergeben wolle.
Bei der Identifikation der vermeintlich pädophilen Männer und Frauen bediente sich Terre des Hommes einer relativ simplen, aber zugegebenermaßen nicht ganz gesicherten Methode. Mitarbeiter der Organisation gaben sich in einschlägigen Chat-Räumen als zehnjähriges Mädchen von den Philippinen aus und boten sexuelle Dienste gegen Geld an. Im darauffolgenden Gespräch via Chat erfragten die Mitarbeiter persönliche Details oder Profildaten von Instant-Messenger-Diensten oder sozialen Netzwerken, um die Person so eindeutig wie möglich zu identifizieren. Die schlussendliche Identifikation obliegt Interpol, weshalb Terre des Hommes die gesammelten Daten auch nicht der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen will. Für das "Sweetie"-Projekt arbeitete die Kinderrechtsorganisation mit der Aktivistengruppe Avaaz.org zusammen.



PROAKTIVE POLIZEIMASSNAHMEN GEFORDERT

Terre des Hommes berichtet in der Dokumentation, dass Webcam-Sex mit Minderjährigen ein rasant wachsendes Phänomen ist. Der Zuwachs gehe einher mit der immer schnelleren Verbreitung von bezahlbarem Internetzugang in Entwicklungsländern. Der Vorgang involviere demnach in der Regel Männer aus reichen, westlichen Ländern, die Kinder aus armen Ländern für Online-Sex-Shows bezahlen. Nach

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treiben zu jeder Tageszeit mehr als 750.000 Pädophile im Netz ihr Unwesen ??“ und diese Zahlen stammen noch aus 2009. Mittlerweile haben in Entwicklungsländern fast 50 Prozent mehr Menschen Internetzugang als noch vor vier Jahren.

"Diese Kinder werden normalerweise von Erwachsenen und durch extreme Armut dazu gezwungen", erklärt Hans Guyt, Direktor der Kampagne bei Terre des Hommes. "Manchmal müssen sie gegen ihre eigene Familie [vor Ger?­cht, Anm.d.Red.] aussagen, was für Kinder nahezu unmöglich zu tun ist." Gegenüber American Press versicherte die Organisation, dass Terre des Hommes keinerlei Zahlungen entgegen genommen habe. Die Chat-Gespräche seien abgebrochen worden, sobald eine Identifikation vorgelegen habe oder im nächsten Schritt sexuelle Handlungen erfolgt wären.
"Wir wollen Regierungen davon überzeugen, proaktive Polizeiermittlungen einzuführen", begründet Guyt die Aktion. "Das würde Strafverfolgungsbehörden in die Lage versetzen, aktiv öffentliche Internet Hot-Spots, in denen täglich Kindesmissbrauch stattfindet, zu patrouillieren."



Quelle:

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Gruß,
»Jurist

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#2
Razerrr

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finde die aktion sehr gut!

#3
Bi4hop

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Schöne Sache.

Würde ich glatt mitwirken / unterstützen.


Müssen dann aber schon sehr dumme Pädos sein. Wenn ich mir überlege wie gesichert das Pack in IRC Channeln rumhängt usw. und wie schwer es ist da jemanden zu infekten oder geschweige denn bestimmte Seiten von denen zu attakieren...

Aber richtig so, immer weiter so!

#4
mewue

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das dumme am ganzen ist, dass solche straftäter eine zu niedrige strafe bekommen als sie es verdient haben..

#5
PaulaAbdul

PaulaAbdul

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Ich sehe das ganze ziemlich kritisch. So viele potentielle Straftäter die es in diesem Bereich gibt kann man nie im Leben fassen.
Außerdem greift hier doch wieder das Motto "Gelegenheit macht Diebe", auch wenn es in diesem Fall keine Diebe sind sondern Straftäter.

Und mal ehrlich: Glaubt ihr wirklich, dass die Kerle damit eine Lektion erteilt kriegen? Die werden doch auf die Strafe scheißen und weiter machen.. Denn die Chance, dass sich ein solcher Bot dahinter versteckt ist doch schwindend gering.

Das Geld was darein gesteckt wird sollte man lieber in die Aufklärung von Kindern und Jugendlichen stecken. Dort ist es besser aufgehoben!

401a3d5869.jpg

 

,,Der blaue Baum" von Prohex (2020)


#6
White-Warti

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Muß ich Paula mal absolut recht geben, nur Schade das ich den Bericht gerade nicht mehr finde über den Fall
in Gera wo ein Mann wegen über 100 Fällen von Kindesmißbrauch und versuchten Mißbrauch zu 2 Jahre
Bewährung verurteilt wurden ist. ( Das ist gerade mal glaub 4-5 Wochen her ) Also was passiert dann jemand
der mit einen Bot Chattet und was sagt das Gericht dazu wenn mann sagt mann wußte ja das mann mit einen
Programm kommuniziert und nicht mit einen realen Kind. Das Problem muß anders bekämpft werden, am
besten wie im Mittelalter öffentlich auf Marktplatz an Pranger solange bis .... Das ist dann eventuell wirksam
gegen Nachahmer. Alles andere ist Sinnlose Geld Verschwendung.

    roib57qz.jpg
Achte die Vergangenheit ! Bewältige die Gegenwart ! Kämpf für die Zukunft !
Tue Recht und Scheue Niemand !
Wo Recht zu Unrecht wird - wird Wiederstand zur Pflicht !


#7
Ch!ller

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    Shinigami

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Stimme meinen Vorpostern zu, Raubkopierer und Leute die Virtuellen Schaden anrichten, werden härter bestraft als jemand der nem Kind Psychisch wie Physisch geschadet hat
Alle Angaben und Informationen dienen lediglich der Theorie!



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