6 Antworten in diesem Thema

[Mini Rick]

 

Der E-Mail-Anbieter Posteo hat eine beim aktuellen Petya-Angriff genutzte Mailadresse gesperrt. Für Opfer gibt es damit wohl vorerst keine Möglichkeit, die Erpresser zu kontaktieren. Ob die nach einer Lösegeldzahlung geholfen hätten, ist sowieso fraglich.

Kurz nach Beginn einer

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mit weltweiten Auswirkungen hat der deutsche E-Mail-Provider Posteo eine Mailadresse gesperrt, die von den Angreifern als Kontaktadresse angegeben wurde. Wie die Firma

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, hatte sie Kenntnis erhalten, dass die Erpresser den Mail-Dienst nutzten, und habe umgehend reagiert. Weder könnten die Erpresser nun auf ihr Postfach zugreifen oder E-Mails versenden, noch könnten andere das Postfach kontaktieren. In der Lösegeldforderung auf infizierten Rechnern war erklärt worden, dass die Opfer 300 US-Dollar in Bitcoins an eine bestimmte Wallet schicken sollten. Dann sollten sie für Instruktionen zur Rettung ihrer Daten an wowsmith123456@posteo.net schreiben.

Mit der Sperrung dieser E-Mail-Adresse scheint es für Betroffene derzeit keine Möglichkeit zu geben, Informationen zur Rettung ihrer Daten zu erhalten. Wobei sowieso unklar ist, ob die Angreifer nach der Zahlung eines Lösegelds tatsächlich bei der Datenrettung geholfen hätten. Wohl in der Hoffnung darauf, wurden zur Stunde 17 Mal Bitcoins an die genannte

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transferiert. Bislang sind 1,75 Bitcoin zusammengekommen, rund 3600 Euro. Posteo teilte derweil mit, die Kontensperrung sei vor Beginn der Angriffswelle veranlasst worden. Außerdem sagte das Unternehmen, man stehe mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Verbindung. (

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)

 

Quelle:

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Wallet:

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(

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)

 

Also sind nach den 3600€ bis jetzt schon fast 5000€ überwiesen worden obwohl die Angreifer die Daten nicht mal entschlüsseln könnten weil sie keinen Zugriff mehr auf die Mails haben. Und das hat das BSI empfohlen?

[Mr1337speak]

Posteo teilte derweil mit, die Kontensperrung sei vor Beginn der Angriffswelle veranlasst worden.

 

Also 9.000 € für nichts. Wow. Wobei größere Unternehmen 0,1 Bitcoins eher weniger interessieren sollte. Schade nur, dass die Daten aber mit Sicherheit für das Geld nicht mehr entschlüsselt werden

 

good job   

[zlay]

Wenn wir mal ehrlich sind, gibt man nicht nur eine mail Adresse an, man muss doch damit rechnen das diese gesperrt werden.

[Mr1337speak]

Wenn wir mal ehrlich sind, gibt man nicht nur eine mail Adresse an, man muss doch damit rechnen das diese gesperrt werden.

 

Denke ich aber auch. Vielleicht war es gar nicht deren Ziel Geld zu bekommen? Vielleicht ging es nur um Daten oder Chaos? Weiß da jemand mehr?

[rat123]

Denke ich aber auch. Vielleicht war es gar nicht deren Ziel Geld zu bekommen? Vielleicht ging es nur um Daten oder Chaos? Weiß da jemand mehr?

 

Ransomware hat meistens immer einen finanziellen Background, so auch hier. Die Entwickler haben hier aber auch wieder versagt. 

 

Nur mal so: Die Malware soll wohl nicht viel mit Petya zu tun haben, nutzt aber das selbe Verfahren für den Lock.

[Platin]

Die Jungz wussten genau was sie taten. Die sperre dfe Email war vorauszusehen. Viel interessanter die Netzwerkschnittstelle mit  Hilfe andere Rechner trotz Schutz der Schnittstellen infiziert werden konnten.

 

  ES IST SCHMUGGLERZEIT

 

Totalausfall bei allen gossen Logistikunternehmen.......der Zoll UPS POST TNT usw. 

 

war heut mal @ktiv und habe bei mehreren Unternehmen angefragt wo meine Lieferung bliebe.........es herrscht überall Chaos

 

...nur soooo nebenbei 

[zlay]

Ja, Stimme ich zu, scheint eher politisch zu sein.